Christmas Turnier powered by wieninvest GROUP, ÖTV und WTV: Statzberger und Simion sichern sich den Sieg
Beim Christmas Turnier powered by wieninvest GROUP, ÖTV und WTV im Colony Club in Wien konnte sich Veranstalter Johannes Graski wieder über viele Nennungen freuen. Einzelsieger und Einzelsiegerin beim ÖTV-Kategorie-1-Turnier erhielten jeweils 3600 Euro Preisgeld, die Doppelsieger:innen Sachpreise.
Turnierorganisator und WTV-Vizepräsident Graski bedankte sich noch einmal ausdrücklich bei den Sponsoren: Fischer-Hörnisch Immobilien, HEAD, BSBV, Renault-Alpine Sonnleitner, AnovonA-Mucki, Waterdrop, Pro-Ject, Parkhotel Schönbrunn sowie Gruber Sauna und Bachmanngut. „Einen Riesendank an unsere treuen Sponsoren, durch die solche Events erst realisiert werden können. Auch die Möglichkeit, per Livestream die Matches zu verfolgen, ist ein wichtiges Tool, das von vielen Eltern und Spieler:innen genutzt wird.“ Ebenfalls ein Dank an Didi Rehberger und LAOLA1.at, die dies ermöglicht haben.
Bei den Damen setzte sich die Nummer zwei des Turniers, die Rumänin Oana Simion (TTV), relativ mühelos durch, nur im Achtelfinale gegen die Serbin Mila Masic (WTV) musste sie einen Satz abgeben. Im Finale traf sie auf die erst 13-jährige Anna Pircher (TTV), die mit Siegen über die topgesetzte Russin Polina Leykina und die siebtgereihte Claudia Gasparovic (NÖTV) in der oberen Hälfte sensationell bis ins Endspiel vorgedrungen war. Dort kam der Erfolgslauf der jungen Tirolerin zu einem Ende: Simion konnte sich mit einem 6:0, 6:1 den Titel schnappen. Beim Doppelbewerb erreichten Liel Marlies Rothensteiner (NÖTV) und Lola Tavcar (NÖTV) ohne Satzverlust das Finale. Dort trafen sie auf die topgesetzten Nina Plihal (KTV) und Gasparovic, mit 6:4 6:4 sicherten sich Erstere den Turniersieg.
Bei den Herren schafften es die beiden Topgesetzten ins Endspiel, die Nummer eins David Pichler (BTV) und die Nummer zwei Thomas Statzberger (STTV). Dort setzte sich der Wiener Statzberger mit 6:4, 6:2 durch. Beim Kampf um den Doppeltitel trafen Janis Graski (BTV) und Alexander Wagner (BTV) auf Wenzel Graski (WTV) und Marko Milosavljevic (WTV). Das Brüderduell konnte Janis Graski mit Wagner mit 6:4, 6:3 auf seine Seite holen.