Tennis Europe Junior Tour 2019 in Fürstenfeld
Nun steht es fest: Das Finale im Einzelbewerb bei den Burschen-U14 bei der Tennis Europe Junior Tour in Fürstenfeld findet mit österreichischer Beteiligung statt! Ein Steirer und ein Burgenländer dürfen sich Hoffnungen auf den Turniersieg machen.
Die Viertelfinalpartien für den als Nummer 5 gesetzten Steirer Sebastian Sorger und den als Nummer 12 gesetzten Burgenländer Piet Luis Pinter waren eine klare Angelegenheit. Sorger setzte sich gegen den Kasachstanen Max Batyutenko in zwei Sätzen mit 6:0/7:5 souverän durch. Sein österreichischer Landsmann Pinter wird ihm im Semifinale nach dem beeindruckenden 6:0/6:1-Matchgewinn gegen Simon Knezevic aus Montenegro auf dem Centercourt in Fürstenfeld gegenüber stehen.
Der Finalgegner wird in zweiten Halbfinale zwischen dem als Nummer 1 gesetzten Slowaken David Schwarc und dem als Nummer 4 gesetzten Polen Tomasz Berkieta ermittelt.
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Presseinfo 10.7.2019:
Das 27. Turnier der Tennis Europe Junior Tour in Fürstenfeld steuert seinem Höhepunkt entgegen. In den U12-Doppelbewerben haben bei den Mädchen und Burschen je zwei österreichische Teams sowie im Burschen-U14-Doppel eine österreichische Paarung den Einzug in das Viertelfinale bereits geschafft. Im Einzelbewerb Burschen-U14 sind noch vier junge Tenniscracks aus Österreich im Kampf um den Viertelfinaleinzug im Rennen.
„Es bleibt auch aus heimischer Sicht spannend“, hoffen TC JUFA-Fürstenfeld-Obmann Manfred Abraham und Turnierleiter Peter Teuschl, dass im international starken Teilnehmerfeld die jungen Tennisasse aus Österreich bis zuletzt bei den Bewerben in Fürstenfeld mitmischen und am Ende der bisher dank des versierten Organisationsteams planmäßig verlaufenen Turnierwoche auf dem Podest stehen werden.
Im U14-Einzel der Burschen fighten der Steirer Sebastian Sorger vom UTC Wildon, der Oberösterreicher Tobias Leitner vom ULTV Linz, der Burgenländer Piet Luis Pinter vom ASKÖ TC Schattendorf und der Wiener Moritz Lesjak vom Alt Erlaaer TC gegen die internationale U14-Elite um einen Platz unter den besten acht Spielern des Turniers.
Im Doppel stehen fünf österreichische Paarungen im Viertelfinale. Bei den Mädchen-U12 spielen AileenHoxha/Isabel Marcovic und Emily Lederer/LilliTagger, bei den Burschen-U12 Lorenz und Lukas Brunner sowie das Duo Timothy Bezar/Xaver Kirchberger um einen Semifinalplatz. Das als Nummer drei gesetzte Doppel Moritz Lesjak/Piet Luis Pinter konnte erwartungsgemäß im bisherigen Turnierverlauf reüssieren.
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Presseinfo 8.7.2019
Zum 27. Mal ist der TC JUFA Fürstenfeld Gastgeber der Tennis Europe Junior Tour mit einem U12- und einem U14-Turnier. Am Montag, 08. Juli, startet ab 08.00 Uhr der Hauptbewerb der Turnierwoche 2019 in der Thermenhauptstadt.
Nach zwei Qualifikationstagen im Tenniscenter Fürstenfeld, an denen beste Wettkampfbedingungen herrschten, zogen Turnierleiter Peter Teuschl und TC JUFA Fürstenfeld Obmann Manfred Abraham mit einem lachenden und einem weinenden Auge eine erste Zwischenbilanz: „Pünktlich vor Einsetzen der prognostizierten Gewitter konnten die Qualifikationsrunden zu Ende gespielt werden. Leider schaffte kein österreichisches Nachwuchstalent den Aufstieg in den Hauptbewerb“, so Teuschl und Abraham.
Das Turnier erfuhr im Lauf der Jahre eine enorme Aufwertung. Der U12-Bewerb ist ein Kategorie I-Turnier, der U14-Bewerb ist ein Kategorie II-Turnier. Bei den Burschen-U12 bestritten 30 junge Spieler, bei den Mädchen-U12 20 junge Spielerinnen die Qualifikation. Im U14-Bewerb traten 11 junge Damen und 39 Burschen an.
Im Hauptbewerb ab 08. Juli – Austragungsorte der Spiele sind die Tennisanlage Fürstenfeld und und der Sportaktivpark Bad Waltersdorf - geht es nun ans Eingemachte. Im U14-Bewerb kämpfen 64 Tennisnachwuchshoffnungen aus dem In- und Ausland in den U14-Bewerben sowie 32 Talente in den U12-Bewerben um „Spiel, Satz und Sieg.“ Die weitest angereisten Teilnehmer kommen heuer aus Japan, Kanada und den USA. „Wir hoffen auf einen reibungslosen, verletzungsfreien Turnierverlauf mit möglichst wenig Regen und vielen starken Leistungen der Tennisjugend“, sehen Teuschl und Abraham der Turnierwoche mit Zuversicht entgegen.