Steirischer Tennisverband

Die Trainerfrage

Der Wochenbericht des STTV-Sportdirektors
Verfasst von: Andreas Leber, 04.06.2023
Lorenz Fink, Sebastian Ofner, Fabian Gruber und Gernot Pfeiffer beim Wilson Masters 2008.

Die Erfolge von Sebastian Ofner, Österreichs aktueller Nummer 1 im Herrentennis, sind jetzt natürlich in aller Munde. Und das ist auch gut so. Der ATC-Akademie Spieler und Schützling von Wolfgang Thiem hat heuer mit 38 Siegen und 15 Niederlagen auch wirklich eine eindrucksvolle Bilanz vorzuweisen.

In der heutigen Ausgabe der „Kleine Zeitung“ wird zu diesem Anlass auch einmal kurz sein sportlicher Werdegang vom Verein, über den STTV und den ÖTV zur ATC-Akademie beschrieben. Vor allem das Lob an Wolfi Thiem freut mich besonders, da man sich in unserer Gesellschaft den Trainer meist nur in Zeiten von Misserfolg ansieht. Dieses Mal ist das nicht so.

Die vier Jahre beim STTV sind auch schnell erklärt. Sebastian Ofner trainierte damals in Graz unter der Hauptverantwortung von Matthias Schuck. Der Headcoach des Steirischen Tennisverbands feierte 2020 sein 20-jähriges Jubiläum als STTV-Trainer. Im Oktober 2000 hat er sich das erste Mal, damals eben noch in Graz, den steirischen Nachwuchsathlet:innen angenommen. Von 2006 bis 2010 war Ofner einer von Schuckis Schützlingen.

Insgesamt hat Matthias Schuck als Trainer bis heute 24 österreichische Jugend-Meistertitel in den Altersklassen U12-U18 auf seinem Konto stehen. Zu seinen erfolgreichsten Spieler:innen zählen Johannes Schretter (9x Österreichischer Meister), Anna-Maria Heil (5x Österreichischer Meister) und eben Sebastian Ofner (5x Österreichischer Meister). Marc Rath, ein weiterer Schützling von Schuck, erreichte ein Profiranking von 305 in der Tennisweltrangliste.

In dieser Woche feierte Leo Stieber seinen ersten großen nationalen Turniererfolg und Yara Ortner holte sich mit dem BRG Deutschlandsberg die steirische Schulcup-Krone. Beide ebenfalls Spieler:innen von Matthias Schuck.
Mittlerweile ist auch jedem bekannt, dass Ofner bei Turnieren gerne von Stefan Rettl betreut wird. Filip Misolic hingegen vertraut auf Lorenz Fink. Beim Challenger in Mauthausen hat ein Spieler von Herbert Rosenkranz sensationell die Qualifikation überstanden und sich dann in Runde 1 mit Dominic Thiem gemessen. Robert Szarka war die Schlüsselfigur in der Jugend bei Sebastian Sorger, der jetzt an der Seite von Gilbert Schaller seinen Weg in der ATP Rangliste nach oben macht. Bei den Damen machen im Leistungssport Evi Fauth und Tamara Tomic seit Jahren hervorragende Arbeit am Platz mit dem steirischen Nachwuchs.

Das zeigt: Wir haben gute Trainer:innen in der Steiermark und werden sie in Zukunft auch vermehrt vor den Vorhand holen.

Liebe Grüße Andreas

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